»Für eine Kunst des Unmöglichen« zielt auf einen neuen Kunstbegriff, auf eine künftige Theorie der Kunst. In 34 Texten zur zeitgenössischen Kunst umkreist Dickhoff Möglichkeiten einer ethischen Fundierung von Kunst, angesichts einer gesellschaftlichen Situation, »in der es auch für die Kunst kein Außerhalb gibt« und im Hinblick auf eine Kunst des Unmöglichen: »Eine Kunst des Unmöglichen ist ein materielles Ereignis nicht positiver Affirmation, eine Hoffnungskonstruktion ohne Illusion.«