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Gego. Gertrud Goldschmidt. Die Linie als Objekt.

Mit einem Text von Eva M. Froitzheim. Berlin 2013.

18,5 x 25 cm, 200 S., 105 Abb., pb.

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Strukturen und »Zeichnungen im Raum« von einer der bedeutendsten Künstlerinnen Südamerikas. Viele Werke von Gego (1912-1994) kann man drehen, umgehen oder durchschreiten, und sie verändern dabei ständig die Komposition. Filigran und reduziert und dennoch von fast tänzerischer Leichtigkeit, lassen sich ihre Gitterskulpturen wie Reliefbilder vor die Wand hängen oder frei im Raum positionieren. Die in Hamburg geborene venezolanische Künstlerin schuf ihre Rauminstallationen aus Draht, Seilen oder Aluminiumstäben und teils mit gefundenen Materialien, wie Kleiderbügeln oder Metallfedern. Geprägt durch ihre Ausbildung - Gertrud Goldschmidt studierte vor ihrer Emigration 1939 an der Technischen Hochschule in Stuttgart bei Paul Bonatz Architektur -, waren für Gego die Konstruktion von Strukturen und die Formung des Raums auch bei ihrer künstlerischen Arbeit, die sich die Linie zum Gegenstand nahm, von großer Bedeutung. Die schöne Publikation gibt Einblick in das zeichnerische und skulpturale Werk der Künstlerin. (Text dt., engl.)
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