’In der hier gebotenen Auswahl von der Ostracher Liederhandschriftí (1976) bis zu den Studien und Bildern zu den Carmina Buranaí (1988/89) ist nicht nur ein deutlicher Trend von der Zeichnung zum Bild, von der Illustration zur Abstraktion erkennbar, sondern vor allem die über das künstlerische Medium gestellte Sinnfrage menschlichen Tuns und menschlichen Seins.’ (Mück)