Wie schon sein berühmter Künstlerkollege M.C. Escher beschäftigte sich Hermann Paulsen (1919-2011) mit »unmöglichen Figuren« in Malerei und Zeichnung: »Unmögliche Figuren sehen aus wie Projektionen dreidimensionaler Gebilde auf die zweidimensionale Fläche. Wie einfach und überzeugend räumlich sie auch erscheinen mögen, sie können nicht nachgebaut werden. In der dritten Dimension sind sie unmöglich.« Dieses schön gedruckte Buch wird vor allem Menschen, die sich für Mathematik, Denksportaufgaben und Rätsel der Logik interessieren, ansprechen. Paulsens kunstvolle optische Täuschungen eröffnen dem Betrachter immer wieder neue Ansichten und herrliche Überraschungen.