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Rebecca Horn. Künstlerische Selbstpositionierungen im kulturellen Raum.

Von Alexandra Tacke. Köln 2011.

15,5 x 23 cm, 293 Seiten, 101 s/w-Abb., pb.

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Rebecca Horn ist eine der erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Gegenwartskünstlerinnen, die in den letzten vier Jahrzehnten ein komplexes Oeuvre geschaffen hat. Sie ist mit zahlreichen Kunstpreisen ausgezeichnet worden - zuletzt 2010 mit dem sogenannten Nobelpreis der Künste, dem »Praemium Imperiale« des japanischen Kaiserhauses. Rebecca Horn arbeitet mit einer Vielzahl von Medien: Performance, Zeichnung, Installation, Kinetik, Video, Film, Fotografie und Text. Das vorliegende Buch stellt das Werk in seiner gesamten Breite vor, wobei der Schwerpunkt auf der künstlerischen Auseinandersetzung mit politischen, historischen, sozialen und medialen Räumen liegt. Durch ihre Referenzen auf diverse Kunstrichtungen und den - vornehmlich männlich dominierten - Kunstdiskurs positioniert sich Rebecca Horn auf so rebellische wie selbstbewusste Weise im kulturellen Feld. (Böhlau)