Gegenständlich aber nicht abbildhaft illustrativ, archaisch aber nicht akademisch-historisch, das ist die Malerei von URSULA (Ursula Schultze-Bluhm), die sich jeder Klassifizierung entzieht. Auf 140 Farbtafeln entfaltet sich die phantastische Welt eines Bilderkosmos, der in der Dialektik von Schönheit und Tod, Sinnlichkeit und Vergänglichkeit, Güte und Aggression, Feenhaftem und Monströsem den unvergleichlichen Zauber dieses komplexen Werkes ausmacht.