»Das Schöne ist immer bizarr« (Charles Baudelaire, 1853). Bremers künstlerisches Schaffen spiegelt Aspekte der Gegenwart und wurzelt doch in der Tradition der Anfänge der phantastischen Kunst. Das vorliegende Werkverzeichnis seiner Radierungen, das zur Ausstellung seiner Blätter in der Kestner-Gesellschaft in Hannover erschien, kann und will nur eine erste Zwischenbilanz der graphischen Arbeit des Künstlers bieten.