Nahezu 400 bemalte Fassaden an Palästen, öffentlichen Gebäuden und Häusern zeigen, wie man sich das Bild alter italienischer Städte in früheren Zeiten vorstellen kann. Der Verfasser stellt die Entwicklung der Gattung vom 14. Jahrhundert an dar und gelangt zu Ergebnissen, die für die Geschichte der oberitalienischen Malerei, für die humanistische Gesinnung und die Volksfrömmigkeit aufschlussreich sind.