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Leo Copers.

Leo Copers.

Von Jan Hoet. Katalog, Gent 2003.

25 x 17,5 cm, 111 S., mit 44 Abb. davon 40 in Farbe, geb.

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Leo Copers’ Werk liegt an einer Schnittstelle belgischer Kunstgeschichte, an der mehrere Aspekte zusammentreffen. Der Humor und die Ironie, die man dem Werk eines Künstlers wie Broodthaers anmerkt, verbindet sich mit der Utopie, die das Werk von Panamarenko durchweht, und der dramatischen Prägnanz von flämischen meistern wie Rubens und van Dyck. Copers’ Oeuvre wirkt manchmal fantastisch verträumt, mnchmal auch mit einem Hang zur Gewalt. Duale Prinzipien spielen eine Rolle: er inszeniert Gefahr, Zerstörung und Unsterblichkeit auf eine poetische Art und Weise, so dass ihre Endlichkeit und Schönheit nur ganz sanft betont wurden. Text engl. u. niederdl.