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Modern Art Despite Modernism.

Hg. Robert Storr. Katalogbuch MoMA New York 2000.

23 x 30,5 cm, 248 Seiten, 198 Abb., davon 172 farbig, Leinen.

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Gegenläufig zu dem Modernismus der Kunst im 20. Jahrhundert hat es immer wieder Tendenzen und Bewegungen gegeben, welche die Entwicklungen in der Kunst wenn nicht aufhalten, so doch umlenken wollten. Schaut man sich die Werke aus den Zeiten der 20er bis 40er Jahre und später an, muss man ihre ausgesprochene Qualität anerkennen. Otto Dix, Lucian Freud, Picasso, Matisse, Balthus u.a. haben nicht ihr gesamtes Künstlerleben lang stringent an einer einzigen Aussage gearbeitet, sondern auch hier und dort den angesagten Zeitgeist durchbrochen oder unterwandert. Der Band stellt diese eher narrativ gewichteten Werke vor, erörtert die Rolle des (Fach-) Publikums und des Museums und erfreut den Leser durch anspruchsvolle aber verständliche Beiträge. Ausstellung und begleitender Katalog standen unter der Aegide des MoMA-Chefkurators Robert Storr. (Text engl., MoMA Publ.)