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Berge der Welt.

Text von Eduardo Martínez de Pisón u.a. Bielefeld 2007.

36,5 x 28,5 cm, 304 S., 306 z. T. doppels. Farbabb., geb.

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Die Wahrnehmung der Berge durch den Menschen hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte gewandelt: Die Berge, zu denen der Mensch schon immer eine besondere Beziehung hatte, galten als Sitz von Göttern, als Zuflucht sagenhafter Gestalten und Ungeheuer, als heilig - bis sie im Zuge der Aufklärung wissenschaftlich erschlossen wurden. Den Wissenschaftlern folgten Esoteriker, Bergsteiger, Sportler, Erholungssuchende und schließlich der Massentourismus sowie die Kommerzialisierung. Das Buch vermittelt Betrachtungen über das Zusammenleben von Mensch und Bergwelt im Laufe der Geschichte mit zahlreichen beeindruckenden Bildern.