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Emil. Tagebücher aus der Weimarer Republik. Graphic Novel.

Von Ludger Grevelhörster. llustriert von Rüdiger Trebels. Köln 2018.

17 x 24 cm, 264 S., durchg. s/w-Abb., geb.

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Eines Tages entdeckt Moritz, genannt Mo, in einer verstaubten Kiste auf dem Dachboden die Tagebücher seines Urgroßvaters Emil. »Mal sehen, was er so zu erzählen hatte«, denkt er, fängt an zu lesen - und ist schon mittendrin: Matrosenstreik, Zusammenbruch des Kaiserreichs, Gründung der ersten deutschen Demokratie, eine Milliarde Mark für ein Brot, Weltwirtschaftskrise, Hakenkreuzfahnen. Fasziniert verfolgt der Leser Mos Zeitreise und erlebt dabei eine der wichtigsten Phasen deutscher Vergangenheit hautnah mit. Das bewährte Team des Bucherfolgs Wie Deutschland entstand - und Hitler es zerstörte betritt mit dieser Graphic Novel Neuland: Historiker Ludger Grevelhörster und Zeichner Rüdiger Trebels vermitteln Geschichte so fesselnd, dass sie damit sowohl junge Leser als auch erwachsene Kenner ansprechen. Zudem liefert dieses Buch mit seinen eindringlichen Bildern auch noch Comic-Kunst vom Feinsten.
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