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Eugène Francois Vidocq. Memoiren des Chefs der Pariser Sicherheitspolizei. Kriminalgeschichten 2.

Erlangen 2015.

14 x 21 cm, 388 S., geb.

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Ein Bild von einem Mann. Und doch ein Deserteur, ein Landstreicher, ein Dieb, ein Marodeur, ein verkommenes Subjekt par exellence, das auch mal als Nonne verkleidet seinem Gefängnis entsteigt - und einige Jahre später Chef der Pariser Sicherheitspolizei wird. Seine spektakuläre Lebensgeschichte erzählt er höchstselbst: Eugène François Vidocq (1775-1857). Als Verbrecher war Vidocq unter seinesgleichen wie bei der Polizei berühmt-berüchtigt. Auf der Seite des Gesetzes jedoch machten ihn seine genialen Täuschungsmanöver und seine Kombinationsgabe zum Vater der modernen Kriminalistik. Mit seinen spannungsgeladenen Memoiren inspirierte er durch die Jahrhunderte unzählige Autoren, Täterhatz und Spurensuche belletristisch umzusetzen. Nicht nur Kriminalgeschichten - Krimigeschichte!
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