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Fjodor M. Dostojeweski. Aufzeichnungen aus einem toten Haus. Roman.

Hg. Barbara Conrad. München 2020.

12,5 x 19 cm, 560 S., geb.

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Beschreibung
Am Anfang steht ein Mord: Alexánder Petrówitsch Gorjántschikow wird zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Der verwöhnte Adelige kommt nach Sibirien ins Lager. Der Schock von Verbrechen und Strafe verändert ihn zutiefst, und so beginnt er den Bericht über das, was ihm und seinen Leidensgefährten Tag für Tag widerfährt. Dostojewski schreibt aus eigenem Erleben: 1849 wurde er wegen revolutionärer Umtriebe zum Tode verurteilt, nach einer Scheinhinrichtung deportiert und verbrachte vier Jahre in Ketten. »Aufzeichnungen aus einem toten Haus« gehört zu seinen größten Büchern.
Details
  • Verlag Carl Hanser
  • Anzahl Seiten 544
  • Herkunftsland Deutschland
  • Bindung gebunden
  • Herstellerangaben Hanser, Carl, Verlag GmbH & Co. KG | Kolbergerstr. 22 | 81679 München | Deutschland | www.hanser.de
  • ISBN 9783446265738