Kalifornien, 1991. Sein ganzes Leben lang haben die Leute Jeff Buckley gesagt, wie sehr er seinem Vater ähnelt, dem berühmten Folksänger aus den 60er Jahren, den er kaum kannte. Aber Jeff glaubt, dass er seine eigenen Gaben hat: eine seltene Stimme, die eine ganze Oktave umfasst, und ein Genie im Songschreiben, das sich erst jetzt zu zeigen beginnt. Nachdem er sich in New York in ein geheimnisvolles Mädchen verliebt hat, macht er sich auf den Weg, um sich außerhalb des Schattens seines Vaters einen Namen zu machen. Was folgt, sind sechs turbulente Jahre voller Musik, Herzschmerz, Hoffnung und Wagemut, die in einer Tragödie gipfeln, die noch heute in der Musikwelt nachhallt. Diese von Tiffanie DeBartolo geschriebene und von Pascal Dizin und Lisa Reist gezeichnete Graphic-Novel-Biografie verwendet Archivmaterial, das von Jeffs Mutter Mary Guibert zur Verfügung gestellt wurde, um den jungen Songwriter auf seinem Weg zur Legende zu zeigen. (Text engl.)
