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Hannah Arendt. Denktagebuch. 1950 - 1973.

München 2020.

12 x 19 cm, 1.248 S., pb.

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Versand-Nr. 786527
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Im Sommer 1950 begann Hannah Arendt, handschriftlich Aufzeichnungen in ein Buch einzutragen, das sie ihr »Denktagebuch« nannte. In der Tat haben die 28 vollständig erhaltenen Hefte kaum etwas mit einem herkömmlichen Tagebuch gemein. Sie enthalten vielmehr Denkexperimente und Denkresultate und dienten dem lebenslangen Ziel der Autorin, die Wirklichkeit des Jahrhunderts der Kriege, Revolutionen und totalitärer Systeme denkend zu bewältigen. Ganz direkt erfahren die Leser hier Arendts Methode, die philosophische und politische Tradition des Abendlandes von Platon bis Heidegger zu befragen. »Der Untergang des politischen Handelns, d.h. der Betätigung der Freiheit in einer nur an Arbeit und Konsum interessierten Gesellschaft - mit diesem Problem hat sie der politischen Philosophie eine Aufgabe gestellt, die aktueller ist denn je.« (Deutschlandfunk)
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