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Hans Fallada. Ohne Euch wäre ich aufgesessen. Geschwisterbriefe.

Hg. Achim Ditzen. Berlin 2018.

13 x 22 cm, 464 S., zahlr. Abb., geb.

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Dieser Schatz bislang unveröffentlichter Briefe, die sich Hans Fallada und seine Schwestern von 1928 bis 1946 schrieben, spiegelt das wechselvolle Leben des großen Schriftstellers und zugleich zwanzig Jahre bewegter deutscher Geschichte wider. Eine eindrückliche und spannende Lektüre, zusammengestellt von seinem Sohn. Im Dezember 1928 schreibt Fallada seiner Schwester »Ibeth«, der Ältesten von den drei Geschwistern, seit langem den ersten Brief: »Ich bitte Euch zu diesem Weihnachtsfeste, wenn auch noch nicht zu vergeben und zu vergessen, mir doch noch ein letztes Mal eine Möglichkeit zu geben.« Nach zwei Jahren Gefängnis, weil er Geld für seine Alkohol- und Morphiumsucht veruntreut hatte, arbeitet er inzwischen bei einer Zeitung (noch ist er kein erfolgreicher Schriftsteller), und er hat seine große Liebe, Anna Issel, geheiratet. Auch der Neustart mit der Familie wird ihm nicht verwehrt. Schon am Neujahrstag antwortet seine Schwester Elisabeth: »Wir wollen doch lieber nur an die Zukunft denken.« Von diesem Tage an bis zur Weihnacht 1946, Falladas letzter, wird der regelmäßige Briefkontakt nicht mehr abbrechen.
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