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Hans Fallada und die liebe Verwandtschaft.

Von Heide Hampel. Berlin 2013.

18,7 x 22,8 cm, 173 S., zahlr. Abb., geb.

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Spuren der Familie Rudolf Ditzen alias Hans Fallada, der mit Romanen wie »Kleiner Mann - was nun?« und »Jeder stirbt für sich allein« zu den namhaften deutschen Schriftstellern mit Weltgeltung gehört, lassen sich bis ins 16. Jahrhundert verfolgen: Beamte, Geistliche, ein Kronanwalt, eine Übersetzerin. Der Vater Falladas schrieb als Jurist mit am Strafgesetzbuch des Kaiserreichs. 200 Jahre Historie und eine bürgerliche Familie werden Stichwortgeber für ein literarisches Werk. Eindrucksvolle Schicksale von den Ururgroßeltern bis zu den eigenen Kindern sind geeignet, einen vertiefenden Blick auf Fallada, den Schöpfer unsterblicher Kunstfiguren, zu werfen.
Daniel Kehlmann
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