In seinem ersten Roman zeichnet Carlos Fuentes ein umfassendes Bild der postrevolutionären Mexiko-Stadt. Er kreist um die Frage nach der mexikanischen bzw. lateinamerikanischen Identität und verknüpft die neuere, von Desillusionen geprägte Geschichte Mexikos mit seiner mythisch-indianischen Vergangenheit. 1987 erhielt Fuentes den Cervantespreis für sein Lebenswerk.