»Ironisch, unterhaltsam und heillos abgründig« (FAS). »Eine meisterhafte Ode an die Familie, an Frankreich, sogar an die Ehe« (SZ). »Fantastisch geschrieben« (ttt). »Ich finde das Buch grandios« (Harald Schmidt in Die Welt).»Das Buch ist nicht weniger scharfsinnig und gesellschaftspolitisch relevant als seine Vorgänger« (ORF). »»Alles da, Intensität und Empfindsamkeit, das ganz große Gesellschaftspanorama und die Detailaufnahme« (Wams).»Das bislang komplexeste Werk des Franzosen« (Der Spiegel).»Was Jules Verne im 19. Jahrhundert für Technik war, das ist Michel Houellebecq für Politik und Soziologie. »Vernichten« ist ein Roman, der goldrichtig kommt.« (Denis Scheck, WDR3 Mosaik).