Die Studien befassen sich mit der Archäologie, der Profangeschichte, der Kirchengeschichte und der Sprachgeschichte der Landschaften am Oberrhein vom 3. bis zum 7. Jahrhundert, jedoch stets im Vergleich mit anderen Regionen des weströmischen Reiches. Dabei gelingt es, ältere, oftmals zu allgemeine oder ideologisch geprägte Vorstellungen vom Ende der Antike und vom Beginn des Mittelalters anhand neuerer Forschungen zu relativieren.