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KPM Vase »Halle 1«. Rasch Dekor. Bauhaus.

Limitierte Sonderedition.

20 cm, Porzellan, weiß mit schwarzem Bauhaus-Tapetenmuster, von Hand spülen, handgefertigt in Berlin.

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Versand-Nr. 1121839
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Die zeitlose, schlichte Vase »Halle« aus weißem Porzellan erscheint in diesem Jahr in einer limitierten Edition bei KPM, der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin. Die Sonderedition der Vase in 2019 ist eine Hommage an die Bauhaus-Künstlerin Margeruite Friedlaender-Wildenhain. Sie studierte und lehrte Keramik- und Porzellangestaltung am Bauhaus und entwarf 1931 die Vasenserie »Halle«. Das besondere, geometrische Dekor in diesem Jahr geht auf Original-Tapetenmuster des Bauhauses zurück, die die Firma »Rasch« herstellte. »Rasch« fertigt seit 1861 Tapeten, wird heute in 5. Generation geführt und produziert weiterhin eine Original-Bauhaus-Tapete. Das Dekor auf der Vase wird in einem komplizierten Handdruckverfahren aufgebracht. Entstanden ist Friedländers Vase zu Zeiten, als die Ideen des Deutschen Werkbunds und des Bauhauses die künstlerische Arbeit der KPM stark beeinflussten. Marguerite Friedlaenders Vasen stammen aus der vom damaligen Direktor Günther von Pechmann initiierten Kooperation der KPM Berlin mit der berühmten Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein in Halle. Aber nicht nur das: KPM feiert aktiv mit beim Bauhaus-Jahr. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens wird die Vase »Halle« das ganze Jahr 2019 über im »Mies van der Rohe Haus« in Berlin ausgestellt - auf der Fensterbank des Schlafzimmers. Jeden Monat wird die Vase mit wechselnden, floralen und botanischen Ikebana-Kunstwerken befüllt. Dabei ist ihre schlichte geometrische Form der Ausgangs- und Bezugspunkt für die Inszenierung. Der dafür verantwortliche Ikebanameister, Reinald Eckert, nimmt bei der Gestaltung seiner Arrangements das Spiel der Jahreszeiten auf und verwendet unter anderem Pflanzen aus dem Garten Lemke. Das »Mies van der Rohe Haus«, das letzte Gebäude, das der Bauhaus-Architekt vor seiner Emigration nach Amerika in Deutschland baute, hieß lange Zeit »Haus Lemke«. Das zurückgenommene Design der Vase aus Bauhaus-Zeiten bringt die floralen Kunstwerke besonders zur Geltung, da sie die Formen unterstützt, ohne sich selbst zu sehr in den Vordergrund zu stellen.
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