Acht Episoden aus Boccaccios spätmittelalterlicher Novellensammlung zu einem bunten Bilderbogen aneinandergereiht. Pasolini wendet sich der volksnahen Verklärung menschlicher Geschlechtlichkeit und Sinnenfreude zu, die Macht der einfachen Leute und der »archaischen, düsteren, vitalen Gewalt ihrer sexuellen Organe« beschwörend. 1971.