Michael Rutschky beschreibt in einhundert Fotografien und in einhundert Texten die Stadt als eine imaginäre Landschaft, deren poetische und sexuelle, politische und höchst private Sehenswürdigkeiten wie auf einer großen Wanderung erschlossen werden. So entsteht ein radikal persönliches und stets überraschendes Porträt der Metropole.