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Curtis Moffat. Silver Society. Experimentelle Fotografie und Design der Jahre 1923-1935.

Hg. Martin Barnes. Göttingen 2016.

23 x 32 cm, 224 S., durchg. s/w-Abb., geb.

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Dies ist die erste Publikation über den amerikanischen Künstler Curtis Moffat, der für seine dynamischen und abstrakten Fotografien, innovativen Farbstilleben und einige der glamourösesten Gesellschaftsportraits des frühen 20. Jahrhunderts bekannt ist. Moffat war auch eine Schlüsselfigur im modernistischen Innenarchitektur- und Möbelbereich. Moffat lebte in den 1920er und frühen 30er Jahren in London während der Ära der »Bright Young Things« und produzierte stilvolle fotografische Porträts führender Persönlichkeiten der High Society, Bühne, Theater und Kunst, darunter Cecil Beaton, The Sitwells, Nancy Cunard, Lady Diana Cooper, Tallulah Bankhead und Daphne Du Maurier. In den 2000er Jahren schenkte seine Tochter Penelope Smail sein umfangreiches Archiv dem Victoria and Albert Museum. Dieses Buch speist sich aus dieser herausragenden Quelle und enthält auch digitale Rekonstruktionen von Farbbildern aus dem ursprünglichen Tri-Carbro-Prozess von Schwarzweiß-Negativen. Es zeigt letztendlich Moffats bahnbrechende, aber wenig bekannte Fotografie in all ihrer Tiefe und Schönheit. (Text engl.)
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