Mit einem einleitenden Interview von Wilfried Seipel und Textbeiträgen von Carl Aigner, Andre Heller u. a. Franz Hubmann, Doyen der österreichischen Photographie, hat wie kaum ein anderer seinen Beitrag zur heimischen Photographiegeschichte geleistet. Bezeichnet als »Cartier-Bresson Österreichs«, ist sein photographisches Oeuvre als »unbestechlicher Chronist des Wesentlichen und vermeintlich Unwesentlichen« von internationaler Bedeutung. Als Mitbegründer der legendären Zeitschrift magnum gelang ihm im Wien der Nachkriegszeit der Anschluß an die Spitzenleistungen der Life-Photographie.