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Liz Taylor. Bilder eines Lebens.

Hg. Yann-Brice Dherbier. Berlin 2008.

25 x 29 cm, 192 S., 150 z.T. farbige Abb., geb.

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Als »Femme fatale« und »Grande Dame« Hollywoods wird sie bezeichnet: Liz Taylor, eine der exzentrischsten Diven der Filmwelt. Acht Ehen, darunter die zwei skandalträchtigen mit Richard Burton, Alkohol- und Tablettenabhängigkeit liefern der Klatschpresse immer neuen Stoff. Auf der anderen Seite eine Karriere, in der die Schauspielerin übergangslos den Sprung vom Kinder- zum Weltstar schaffte. Im Laufe ihres Lebens wurde Liz Taylor mit zahlreichen Auszeichnungen und Preisen geehrt: Für ihre Rollen in »Telefon Butterfield 8« und »Wer hat Angst vor Virginia Woolf« etwa erhielt sie je einen Oscar. Mit über siebzig Jahren kann Liz Taylor auf ein turbulentes Leben mit großen Erfolgen, aber auch tiefen Abstürzen und schweren Krankheiten zurückblicken. »Liz Taylor. Bilder eines Lebens« zeichnet dieses ebenso glamouröse wie abgründige Leben nach.