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Marie Goslich 1859-1938. Die Grande Dame des Fotojournalismus.

Leipzig 2013.

24 x 30 cm, 256 Seiten, 240 farb. u. Duoton-Abb., geb.

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Die Bilder der Journalistin, Fotografin und Schriftstellerin Marie Goslich sind ein Spiegel ihrer Zeit. Sie dokumentieren die sozialen Missstände und die Zerstörung der städtischen Infrastruktur in Berlin um die Jahrhundertwende. Diese klagte Goslich auch in ihren Zeitungsartikeln an. Engagiert richtete sie ihre Kamera auf die Spuren von Not, Enge und Verfall - und zeichnete so ein unverfälschtes und berührendes Bild der großen Stadt. Zum 75. Todestag einer der ersten deutschen Fotoreporterinnen! (Text dt., engl.)
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