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Robert Frank - Moving out

Zürich 1994.

24 x 30 cm, 336 S., 172 Abb., davon 145 Tritone, 12 in Farbe, Ln.

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Katalog, Washington 1994. Einen der »großen tragischen Dichter der Welt« hat der Schriftsteller Jack Kerouac den Fotografen und Filmkünstler Robert Frank (geboren 1924 in Zürich) genannt. Die ihm gewidmete umfassende Retrospektive seiner Arbeiten 1944-1994 weist ihn als den großen Erneuerer der Fotografie seiner Zeit aus. Diese zweifellos herausragende Publikation gilt als Standardwerk über die Arbeit Franks, sie ist nicht nur die umfassendste Monografie zu seiner Karriere als Fotograf, sondern dokumentiert ebenfalls seine Film- und Videoarbeiten. Die berühmten Bilder aus der US-Nachkriegsära »The Americans« (1958), seine Filme (»Pull my Daisy«, 1959) , die das sogenannte »New American Cinema« hervorbrachte, sind ebenso Teil dieses Buches seine expressiv-emotionalen Arbeiten der 70er Jahre und sein durch Collagen und Polaroid-Verkratzungen gekennzeichnetes Spätwerk. Sein Werk ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Bildkunst des 20. Jahrhunderts, sondern auch ein berührendes persönliches Dokument.