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Zurbarán. Ausgewählte Gemälde 1620-1664.

Text von Cees Nooteboom. München 2015.

20 x 24 cm, 132 S., 50 farbige Abb., pb.

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Francisco de Zurbarán ist einer der ganz großen spanischen Maler des Barock. In der ästhetisch-religiösen Dimension seines Werks ist er von einzigartiger Tiefe und Strenge. Ja, man könnte von einer Art Unerbittlichkeit seiner Bilder und Vorstellungen sprechen. Jedenfalls haben wir es durchaus mit einem Fundamentalisten zu tun, für den Malerei und religiöse Versenkung zwei Seiten ein- und desselben Exerzitiums waren. Vielleicht ist es gerade dieser Aspekt seines Werks, der Zurbaráns Bilder heute wieder ins Zentrum des Interesses rückt. Aus dem in den großen Museen Spaniens und der ganzen Welt versammelten Gesamtwerk haben wir die vierzig berühmtesten Gemälde für diese Zurbarán-Monographie ausgesucht. Sie ist das erste Zurbarán-Buch in deutscher Sprache seit langem. Cees Nooteboom, der berühmte holländische Schriftsteller, Spanienkenner und daselbst ansässig, Augenmensch und wortmächtiger Bewunderer der Malerei Zurbaráns, hat einen Aufsatz über diesen enigmatischen Künstler geschrieben, der in Welt und Werk Zurbaráns auf großartige-Weise einführt.
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