Dieser reich bebilderte Band stellt die Entwicklung der Portraitkunst in England anhand zahlreicher Beispiele aus allen Jahrhunderten dar. David Pipers kenntnisreiche Studie der in England alten und hochentwickelten Tradition des Portraitierens zeigt die entsprechend breite Vielfalt an verwendeten Stilen, Ausdrucksmitteln und Techniken. Dabei wendet sich der Autor auch den weniger bekannten Portraitierformen wie Totenbildnisse, Silhouetten und Wachsportraits zu. Die zahlreichen biographischen und sozialgeschichtlichen Anekdoten machen dieses leicht verständliche Werk einer größeren Leserschaft zugänglich. (Text engl.)