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Walter Gramatté 1897-1929 wiederentdeckt.

Von Karin Schick u.a. Katalogbuch, Kirchner Museum Davos 2008.

23 x 28,5 cm, 176 Seiten, 120 Farbabb., geb.

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Der Maler, Zeichner und Grafiker Walter Gramatté (1897-1929), Expressionist der zweiten Generation, widmete sich vornehmlich dem Menschenbild und stellte existenzielle Zustände dar. Erich Heckel bezeichnete ihn als »einzig legitimen Nachfolger der Brücke«. In zahlreichen Motiven greift Gramatté die psychischen und physischen Verletzungen einer ganzen Generation, seine Kriegserlebnisse und seine Krankheit auf. Mit der Unerbittlichkeit der Jugend treibt er seine Erfahrung von Gefährdung, Wahnsinn und Tod zu rückhaltlosem Ausdruck. Ein vorzeitiger Tod beendete das viel versprechende Oeuvre, das bis heute einem breiten Publikum zu wenig bekannt ist. Der vorliegende Band stellt Gramatté nach langer Zeit wieder in den Mittelpunkt. Vorgestellt werden rund 90 Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, druckgrafische Werke und außergewöhnliche Buchillustrationen. Entdeckenswert! (Text dt., engl.)
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