Ein »Pop-Poet« (Deutschlandfunk), der das unverhohlen Eingängige ebenso liebt wie das Abseitige. Einer, der dem hiesigen Pop mit seiner ganz eigenen Mischung aus Hemdsärmeligkeit und Stilgefühl ein bisschen Leichtigkeit, Dandytum und Unverkrampftheit beibringen könnte. »Ich hab mir noch nie viel aus dem Tag gemacht« ist ein bald sommerlich leichtes, bald vom Herbstwind durchpustetes Album voller ebenso eigentümlicher wie eingängiger Lieder, die sich sofort festsetzen, aber trotz ihrer Einfachheit nachhaltig verwundern. »...ist eine der besten Platten dieses Jahres. Und sie ist eine Überraschung« (Welt am Sonntag). Inklusive »Drachentöter«, »Lieblingszahl« und »Müde Marie«.