»Auch seine neue Franz Liszt gewidmete Aufnahme beeindruckt durch die souveräne Leichtigkeit des Spiels. Moog versteht die vertracktesten Stellen blitzsauber zu artikulieren, und so musiziert er etwa das Hexameron klar und elegant, bringt den Zuhörer bei den zahlreichen pyrotechnischen Raffinessen zu ungläubigem Staunen, hütet sich aber stets davor, die Bravour in selbstdarstellerische Tastendonnerei zu verwandeln.« (FonoForum)