»Stadtfeld lässt bei jeder Note erkennen, welch hervorragender Gestalter und Pianist er eigentlich ist und wie er auch zwischen den Noten liest. Da versteht man das Kritikerlob des letzten halben Jahres und kann es nur weiter schreiben: Von diesem 24-jährigen Pianisten sollte man noch ganz viel hören.« (FonoForum)