2009 gelang der Pianistin Olga Scheps mit ihrem ersten Album Chopin ein äußerst erfolgreiches Debüt, für das sie mit dem begehrten Klassik-Preis Echo in der Kategorie »Nachwuchskünstlerin des Jahres 2010« ausgezeichnet wird. »Ihr sinnliches Spiel vereint Innigkeit und Tiefe« (Stern) Auch ihre weiteren Alben, gewidmet Komponisten wie Schubert und Satie erreichten hohe Chartnotierungen und wurden hochgelobt. Mit »Liszt: Liebestraum Nr. 3«, »Satie: Gymnopedie Nr. 1, Gnossienne Nr. 1, Je te veux«, »Chopin: Nocturne Nr. 13, Walzer Nr. 9 Etüde Nr. 3«, »Schumann / Liszt: Widmung op. 25 Nr. 1«, »Rachmaninoff: Vocalise op. 34 Nr. 14«, »Schubert: Walzer D. 145 Nr. 2, 6, 10«, »Tschaikowsky: Natha Valse op. 51 Nr. 4«, »Gluck / Sgambati: Reigen seliger Geister«.