Wie ist die Supermacht zu dem geworden, was sie heute ist? In sieben brillanten Reportagen entwirft Joan Didion ein präzises Bild der Entwicklung der amerikanischen Demokratie zwischen 1988 und 2000. Ausgehend von ihren persönlichen Beobachtungen unmittelbar nach den Anschlägen auf das World Trade Center, dringt ihr messerscharfer Blick durch die Fassade der US-Demokratie, bis zum inneren Terror der Siebzigerjahre. Faktenreich berichtete sie aus den Zentren der Macht und erforscht die Verquickung von Religion und Politik innerhalb der konservativen Eliten.