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Russengold. Ein Berlin-Krimi.

Von Richard Grosse. Berlin 2017.

12 x 19 cm, 504 S., pb.

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Berlin / Moskau, 1977: Kurz vor ihrem Abschluss an der Lomonossow Universität feiern Rainer und Ullrich mit ihren Kommilitonen Boris, Wolodja und Lena ausgelassen auf der Datsche von Wolodjas Eltern. Am nächsten Morgen ist Boris verschwunden. Er wird erst einige Tage später unter einer Schneedecke nahe der Datsche aufgefunden - tot. Da DDR-Bürger in den Vorfall verwickelt sind, fährt Kommissar Bircher nach Moskau. Doch er und sein sowjetischer Kollege müssen den Fall ungelöst ad acta legen. Zurück in Berlin trifft Bircher erneut auf Rainer und Ullrich. Anscheinend verdienen sie sich durch unerlaubten Verkauf von Eheringen aus der UdSSR, sogenanntem Russengold, ein ansehnliches Zubrot. Dann stürzt Jakob Schukin von der Warschauer Brücke. Ein Zufall, dass auch er in Moskau studiert hat? Als Wolodja, der für ein Forschungsprojekt in Berlin weilt, ebenfalls umkommt, wird es für Bircher höchste Zeit zu handeln ... Zu einer Zeit, als Berlin noch die Hauptstadt der DDR war, entfaltet sich zwischen Ostbahnhof, Alexanderplatz und Weidendammer Brücke ein mitreißendes Szenario, das den Leser in Atem hält.