»Ein Buch der Verwandlung. Und ein eindrucksvoller, weiser autofiktionaler Text« (Rheinpfalz). Emmanuel Carrère, »neben Michel Houellebecq einer der wichtigsten Schriftsteller Frankreichs« (SWR), erfreut sich eines gelungenen Lebens und plant ein feinsinniges Buch über Yoga. Heiter und sachkundig will er seine Erkenntnisse über die »inneren Kampfkünste« darlegen. Bei seinen Recherchen in einem Meditationszentrum läuft zunächst alles bestens, doch dann ... »Atemberaubend, wie Carrère zusammenbringt, was eigentlich nicht zusammenzubringen ist: Yoga, Depression, Meditation, Terrorismus, das Streben nach Einheit und bipolare Störung.« (SWR2).