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Wolfgang Klähn und die Krise der Moderne.

Von Martin Gosebruch. Leipzig 2006.

23 x 24 cm, 388 S., 74 Abb., davon 24 in Farbe, geb.

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Unter den deutschen Universitätsprofessoren für Kunstgeschichte war Martin Gosebruch (1919-1992) neben Hans Sedlmayr der einzige, der eine dezidiert kritische Auseinandersetzung mit der Kunst seiner Gegenwart gesucht hat. Er unterscheidet zwischen der öffentlichen Moderne und den im Kunstbetrieb schwer erkennbaren schöpferischen Kräften. Stellvertretend für diese steht der Hamburger Maler Wolfgang Klähn, den Gosebruch seit 1952 begleitete. Gegen den Strom der Zeit gelingt dem Autor in unkonventionellen und messerscharfen Analysen ein völlig neuer, unvoreingenommener Blick auf die Kunst der Moderne.